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Wasserglas-Binder für Schiffspropeller

Weltweite Industrialisierung und wirtschaftliche Globalisierung führen zu einem stetig wachsenden Welthandelsvolumen. Der zunehmende Seefrachtverkehr, aber auch die beliebten Kreuzfahrtschiffe benötigen seewasserresistente Gussteile, vom Schiffspropeller bis zu Pumpen- und Ventilgehäusen.

    Schiffspropeller beispielsweise sind sehr wertvolle Gussstücke, die aus hochwertigen Legierungen (Bronze) hergestellt werden und bei denen es nicht zu einem Fehlguss kommen darf.
    Ein bewährtes Form- und Kernherstellungsverfahren für Schiffsbauteile ist das Polyurethan-Isocyanat bzw. das Pentex®-Verfahren.

    Die Gießerei Zollern GmbH setzt bei der Herstellung von Schiffsbauteilen auf das Pentex®-Verfahren von HA. Dabei stehen diese Vorteile im Vordergrund:

    • kurze Aushärtezeiten trotz verhältnismäßig langer Verarbeitbarkeitszeit
    • niedrige Bindermengenzusätze
    • beste Fließfähigkeit
    • glatte, feste Formteile
    • gutes Trennen aus den Formwerkzeugen
    • geringe Geruchsbelästigung

     

    Wasserglas-Ester-Verfahren für Schiffspropeller

    Aufgrund der speziell geschwungenen Geometrie des Schiffspropellers ist das Entformen des Modells eine Herausforderung.
    Häufig wird dafür ein Wasserglas-Binder mit besonderem Modul eingesetzt. Da dieser seine höchste Festigkeit langsam entwickelt, kann das Modell entformt werden, solange die Form noch „weich“ ist.

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